Skatregeln
Die Spielarten. Der Alleinspieler sagt das Spiel an. Er kann aus drei Spielarten wählen: Farbspiele. Farbspiele sind die häufigsten Spiele im Skat. Es gibt. Beim Farbspiel und beim Grand sind alle Buben Trumpf, und zwar die höchsten Trümpfe im Spiel. Ein Nullspiel bedeutet, dass Sie keinen. ASS Altenburger - Skat - Deutsches Bild Kornblume, Kartenspiel: fesrassociation.com: Spielzeug.Scart Kartenspiel Worauf Sie beim Kauf Ihres Scart Kartenspiel achten sollten Video
Skat lernen - Tutorial

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Nutze ihn, um in das Skatspiel hineinzufinden. Skat ist ein Kartenspiel für drei Personen. Es ist ein Strategiespiel mit imperfekter Information, das durch das Mischen der Karten vor dem Geben auch ein Glücksspielelement aufweist. Skat wird mit einem Blatt aus 32 Karten gespielt. Ein Skatspiel besteht aus zwei Teilen: dem Reizen und dem eigentlichen Spiel. Das Reizen ist eine Art Versteigerung, die derjenige. Der Rang der Spielkarten ist vom Spiel abhängig, normalerweise (Farbenspiel, Grand und Ramsch) ist die obige Reihenfolge gegeben. Unterschiedliche. Die Spielarten. Der Alleinspieler sagt das Spiel an. Er kann aus drei Spielarten wählen: Farbspiele. Farbspiele sind die häufigsten Spiele im Skat. Es gibt.

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Spieldauer ca. Absprache und gemeinsames Vorgehen sind entscheidend, denn nur so können alle Karten auf den Stapeln abgelegt werden. The Game ist auch alleine spielbar und sorgt mit einer Profivariante für dauerhafte Herausforderung und unbegrenztes Vergnügen.
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Tabellen mit allen möglichen ReizWerten helfen nicht wirklich weiter. Es kommt nicht auf die absolute Anzahl der Buben im Blatt an, sondern dass diese in geschlossener Reihenfolge vorhanden sind mit oder fehlen ohne!
B für das As dann als mit 5 Spitzen. Das Spiel ist nun überreizt, wovon die Gegenspieler aber zunächst nichts wissen. Der Alleinspieler muss das Spiel auf mindestens 24 aufwerten.
Also: Mit 1, Schneider 2 alternativ: Offen 2 , Spiel 3. Damit käme er für Karo auf Überreizen passiert relativ häufig, weswegen man beim Reizen eine gewisse Vorsicht walten lassen sollte sofern nicht die oberen Buben hat , wenn es in die höheren Bereiche geht.
Es ist das Vielfache des Grundwertes des angesagten Spiels zu berechnen, so dass der Reizwert mindestens erreicht wird. Der Kreuz-Bube liegt im Skat.
Das an sich gewonnene Spiel ist nicht mit 36 dem Reizwert und auch nicht mit 50 ohne 3 Spiel 4 Hand 5 , sondern mit 40 zu berechnen, das 4 das kleinste Vielfache ist, das mit dem Grundwert 10 multipliziert, den Reizwert 36 übersteigt.
So dient es meist einer gar nicht nötigen Aufwertung eines Oma-Blattes. Eine Variante auch Patrouille oder Mirakel genannt ist, dass zusätzlich mit dem niedrigsten Trumpf der letzte Stich gemacht werden muss.
Auch dies ist vom Alleinspieler meist nur vorhersehbar, wenn er ohnehin keinen Stich abgibt. Die Augen aller Stiche der beiden Gegenspieler werden zusammengezählt.
Beim Solospieler ebenfalls alle seine Stich gezählt und zusätzlich die Augen der beiden gedrückten Karten beziehungsweise bei Hand die des nicht aufgenommenen Skats.
Insgesamt sind Augen im Spiel. Hat der Solospieler Schneider oder Schwarz angesagt, so benötigt er 90 Augen bzw.
Nachdem der Sieger feststeht, wird analog zum Reizen gerechnet. Soweit nicht abweichend beschrieben, sind die käuflich erwerbbaren Karten aus Karton festes Papier , der Rücken ist blau oder rot, haben die Abmessungen von 59 x 92 mm und sind für Karten-Mischmaschinen geeignet.
Hinweis: Kunststoff-Karten aus Plastik sind zwar deutlich robuster, aber auch deutlich "glatter" und "rutschig" auch wenn die Karten eine "Struktur" aufweisen , was nicht nur für Kinder ein Problem darstellt.
Wir empfehlen daher, die "normalen" Karten zu erwerben, und wenn diese abgenutzt sind, ein neues Blatt zu kaufen da diese ja recht preisgünstig sind.
Eine Alternative sind die Sets mit " Leinenprägung ", die wirklich gut in der Hand liegen, aber i. Viel Spass beim Spielen!
Die Geschichte des Kartenspiels Skat ist weder vollständig erforscht noch durchgehend belegbar. Der erste deutsche Skatkongress mit mehr als Teilnehmern fand in Altenburg statt und bereits wurde der Deutsche Skatverband mit Sitz in Altenburg gegründet.
Nach der Wiedervereinigung kehrte er ab wieder zurück nach Altenburg. Dezember wurde in Altenburg das Internationale Skatgericht gegründet, das über strittige Fälle entscheidet.
Hempel herausgegeben, doch die Regeln waren von Region zu Region unterschiedlich. Der erste Versuch, sie zu standardisieren fand in Altenburg stattfand.
Januar Für jedes Spiel werden die Karten neu gegeben verteilt. Der Geber nimmt bei vier oder mehr Personen nicht am Spiel teil.
Hat auf diese Weise jeder Spieler einmal gegeben, so ist eine Runde abgeschlossen und eine weitere wird mit dem Fortsetzen durch den ersten Geber eingeleitet.
Im Freizeitspiel richtet sich die Rundenzahl meist nach den Vorlieben der einzelnen Spieler. Bei abweichender Spieleranzahl sollte gewährleistet sein, dass die Länge der Serie durch diese teilbar ist, damit jeder gleich oft Geber und Vorhand Ausspieler ist.
Ein Spiel beginnt mit dem Mischen der Karten durch den vorher bestimmten Geber. Beim Abheben müssen mindestens vier Karten abgehoben und mindestens vier Karten liegen gelassen werden.
Danach teilt der Geber im Uhrzeigersinn, beginnend beim Spieler links neben sich, jedem der drei am Spiel teilnehmenden Spieler zunächst drei Karten aus.
Danach legt er zwei Karten verdeckt in die Mitte des Tisches, diese bilden den sogenannten Skat oder Stock.
Der Geber muss die ausgeteilten Karten immer von der Oberseite des Stapels nehmen, so dass er die Kartenverteilung nach dem Abheben nicht mehr beeinflussen kann.
Das Mischen, Abheben und Austeilen muss verdeckt erfolgen, so dass jeder nur die zehn Karten sieht, die er selbst erhält. Wenn eine Karte versehentlich sichtbar wird, muss der Geber neu mischen.
Noch bevor die erste Karte ausgespielt wird, muss durch das sogenannte Reizen bestimmt werden, welcher Spieler als Solist gegen die beiden anderen spielt.
Dieses ist für Anfänger oft der komplizierteste Teil, da die Spielwerte im Kopf berechnet bzw. Nullspiele auswendig gekannt werden müssen.
Der Sagende kann auch von vornherein passen. Die Vorhand hört zunächst die Gebote der Mittelhand. Derjenige von den beiden, der nicht gepasst hat, hört als nächstes die Gebote von Hinterhand.
Er spielt gegen die beiden anderen Gegenpartei , die nun ein Team bilden, sich im Spielverlauf aber nicht absprechen dürfen. Der Alleinspieler erhält den Skat und darf die Art des Spiels bestimmen.
Ein verlorenes Spiel wird andererseits mit den doppelten Minuspunkten bewertet. Der Wert des Spiels muss mindestens so hoch sein wie das Reizgebot, mit dem der Alleinspieler das Reizen gewonnen hat.
Wenn sich nach dem Spiel herausstellt, dass das Reizgebot nicht erreicht wurde, was sich zum Beispiel durch ungünstige Karten im Skat ergeben kann, hat der Alleinspieler überreizt und sein Spiel verloren.
Wenn keiner der Spieler ein Reizgebot abgeben will, gilt das Spiel als eingepasst. Es wird entsprechend notiert, und der nächste Geber gibt für das nächste Spiel, d.
Beim Freizeitspiel wird häufig in diesem Fall ein Ramsch mit den ursprünglich ausgeteilten Karten gespielt. Der Ramsch ist aber nicht Bestandteil der offiziellen Skatregeln.
Nach dem Geben ermittelt zunächst jeder Spieler, welches Spiel bzw. In einem gewöhnlichen Spiel nimmt der Spieler den Skat auf und drückt dann zwei von seinen nun zwölf Karten, d.
Der Skat bietet einem also die Möglichkeit, seine Siegchancen zu erhöhen, indem passende Karten das Blatt aufwerten und unpassende Karten gedrückt werden können.
Bei einem Handspiel bleibt der Skat bis zum Ende des Spiels verdeckt und wird im Fall eines Farbspiels oder Grand bei Spielwertberechnung berücksichtigt und bei der Augenzählung zu den Stichen des Alleinspielers ebenso wie die gedrückten Karten bei einem gewöhnlichen Spiel hinzugezählt.
Man sagt dann, dass jemand Hand oder von der Hand spielt. Bei einem Handspiel erhöht sich der Spielwert um eine Stufe. Glaubt ein Spieler so sicher zu gewinnen, dass er der Gegenpartei seine Karten zeigen kann, dann kann er offen bzw.
Auch dies erhöht den Spielwert. Beim Farbspiel oder Grand ist ouvert nur bei Handspiel möglich und wird nur gewonnen, wenn der Alleinspieler tatsächlich alle Stiche macht.
Ein Nullspiel kann auch nach Skateinsicht offen gespielt werden. Ausnahmen sind Nullspiele , die feststehende Werte haben 23, Hand 35, offen 46, offen Hand Zur Bestimmung des Spitzen-Faktors wird gezählt, wie viele der Trümpfe vom Kreuz-Buben an lückenlos vorhanden oder im Gegenteil nicht vorhanden sind.
Fehlt einer, so werden weitere nicht mitgerechnet. Bei der Bestimmung des endgültigen Spielwerts zählen jedoch neben den Karten, die der Spieler auf der Hand hat, auch die im Skat liegenden, dem Spieler noch unbekannten Karten mit.
Dadurch kann sich, falls fortlaufende obere Trumpfkarten liegen, der Spielwert nachträglich noch verändern, was ein Überreizen zur Folge haben kann.
Eine Ausnahme stellt das Nullspiel dar. Aus der Multiplikation des Spitzenfaktors plus Gewinngrad mit der Trumpffarbe ergibt sich, wie hoch gereizt werden kann.
Nachdem sich jeder Spieler entschieden hat, ob und bis zu welchem Wert er reizen möchte, spielt sich nun eine Art Auktion ab. Daraus ergibt sich die mysteriös anmutende Reihe: 18, 20, 2, Null, 4, 7, 30, 3, 5, 6, Eine Pflicht, alle Werte dieser Folge zu sagen, besteht allerdings nicht.
Er kann mit dem Reizen fortfahren oder passen. Allerdings kann man sich darauf natürlich nicht verlassen, es kann ein Bluff gewesen sein, oder schlicht fehlender Mut, weiter zu reizen.
Er spielt allein gegen die anderen beiden Spieler. Die abgelegten Karten beziehungsweise der nicht aufgenommene Skat zählt bei der Abrechnung zu den Stichen des Alleinspielers.
Es lohnt sich also, nicht nur unpassende, sondern auch gefährdete hochwertige Karten zu drücken. Bei Handspielen, also wenn er den Skat nicht aufnimmt, kann er zusätzlich eventuell noch Schneider oder Schwarz ansagen, was das Spiel für ihn schwieriger macht, jedoch den Punktwert erhöht.
In jedem Fall muss am Ende der tatsächliche Spielwert unter Berücksichtigung von Schneider und Schwarz mindestens den gereizten Wert erreichen.
Andernfalls hat sich der Spieler überreizt und dadurch das Spiel verloren. Das folgende Beispiel illustriert die Problematik des Überreizens mit möglichen Lösungen für den Alleinspieler:.
Das Spiel ist nun überreizt, wovon die Gegenspieler aber zunächst nichts wissen. Der Alleinspieler muss nun durch geschicktes Spielen das Spiel auf mindestens 36 aufwerten.
Gelingt ihm dies nicht, ist das Spiel verloren. Eine weitere Variante wäre, durch ein Handspiel sich dieser Gefahr nicht auszusetzen.
Allerdings kann damit nur die Lücke von einer Spitze ausgeglichen werden bei Nicht-Mitreizen des Handspiels zur Erlaubnis des Solospiels , da das Handspiel das Spiel nur um 1 erhöht.
Das eigentliche Spiel teilt sich in zehn Stiche. Der Spieler links vom Geber Vorhand spielt den ersten Stich an, indem er eine beliebige seiner Karten offen auf den Tisch legt.
Falls sie keine solche haben, können sie eine beliebige Karte spielen.






Ich bin endlich, ich tue Abbitte, aber es kommt mir nicht ganz heran.
So kommt es vor.